Aufgrund der Pandemielage entschlossen wir uns in diesem Jahr kurzerhand eine kleine Gipfeltour durch die Republik zu unternehmen und die landschaftliche Schรถnheit des Landes zu entdecken.
Ursprรผnglich wollten wir auf Korsika mit dem Truck die Backroads befahren und die Insel fernab der Touristenstrรถme erkunden. Wurde dann kurz vor Aufbruch nix, da Frankreich stรคrkere Reiserestriktionen verhing.

Startpunkt:
Hoherodskopf, Hessen, 763m n.N.
Wir begannen die Tour auf unserem Hausberg, dem Hoherodskopf, auf 763 m n.N. Auf dessen Trails lรคsst es sich super mountainbiken und eine Aussicht bis Frankfurt a.M. genieรen. Es gibt auch noch andere Unterhaltungsangebote wie einen Kletterpark, eine Sommerrodelbahn und einen Segelflugplatz, Loipen im Winter und natรผrlich die obligatorischen Wirtshรผtten mit regionaler Kost aus regionalen Kรคse- und Fleischerzeugnissen. Am Schรถnsten ist jedoch die vielfรคltige Naturlandschaft hier oben, die neben einer artenreichen Waldflora auch Heidelandschaft und Moore bietet.





Nรคchstes Ziel:
Wasserkuppe, Hessen, 950m n.N.
Die Bikes lieรen wir dann doch zuhause, da wir nicht wussten, ob wir alles mit den Rรคdern erkunden wรผrden kรถnnen. Im Nachhinein eine gute Entscheidung, da auf den Gipfeln doch eher laufen denn biken angesagt war (wenn es auch im Schwarzwald tolle Bikestrecken gab).
Die Wasserkuppe ist mit 950m n.N. Hessens hรถchste Erhebung und aufgrund des Biosphรคrenreservats einen Ausflug wert. Ich war bisweilen noch nie dort gewesen, und stellte, oben angekommen, prompt fest, dass es gar nicht รผberall so urig wie auf unserem Hausberg ist, sondern der Tourismus vielen Orten schlicht den Charm nimmt. Da finden sich dann voll ausgebaute Touritempel, mit Asphalt versiegelte Kuppen und drรถhnende Reisebusse aus denen eine Unmenge an Leuten trubelt. Ringsum dann aber doch: Natur. Das Biosphรคrenreservat Rhรถn.
Exkurs “Biosphรคrenreservat”:
“รbergeordnete Ziele sind, biologische Vielfalt und รkosystemfunktionen zu erhalten, Kulturlandschaften partizipativ zu bewirtschaften und weiterzuentwickeln, fรผr Klimaschutz durch Landnutzung und Anpassung an den Klimawandel zu werben sowie die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Voraussetzungen fรผr รถkologische Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln. Bรผrgerbeteiligung gehรถrt zum zentralen Kern des Programms.” (Quelle: Wikipedia)
Das ist wirklich ein Hoffnungsschimmer, dass wir auch mit natรผrlicher Landwirtschaft noch รผberleben kรถnnen – wรคre da nur nicht der unersรคttliche Mensch, der sein 5kg Billigfleich in der Woche benรถtigt und diese Wegwerfgesellschaft, die fรผr 300 EUR im Monat Nahrungsmittel im Discounter einkauft und fรผr 200 EUR im Monat Nahrungsmittel wegwirft, weil zu viel, weil im รberfluss lebend, weil zu gรผnstig, weil aus Bequemlichkeit.
Wir sind dann den kurzen Hรถhenrundweg auf der Wasserkuppe gelaufen und haben nicht nur die Aussicht bestaunt, sondern auch die Pflanzen und Wasserquellen dort oben.




Unser Nachtquartier haben wir leider nicht ganz oben auf der Kuppe aufschlagen kรถnnen, sind dazu eine Ebene tiefer, auf 800m n.N. gefahren. Hier fanden wir einen Wanderparkplatz nahe Poppenhausen. Dort war nix los, es war ruhig und windtechnisch geschรผtzt.



Es wird historisch:
Milseburg (835m n.N.)
Auch den nahegelegenen Point Alpha wollte ich spรคtestens seit 25 Jahren Deutscher Einheit immer mal besuchen, kam aber nie dazu. Nun endlich die Chance!
Betty kennt den Mauerfall nur aus der Literatur und selbst ich kann ihn nur vage erinnern, war ich damals doch erst sechs Jahre alt. Ich erinnere mich, dass wir einst im Wohnzimmer saรen und mein Pa dann den Fernseher mit den Tagesthemen anstellte und sagte: “Die Mauer ist gefallen!” Eine Woche spรคter kam dann mein Bruder zur Welt.
Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen Abstecher zur Milseburg auf 835m n.N.
Die Geschichte der Milseburg geht auf den riesen Mils zurรผck, der das Taufen verhindern wollte und die Ritter unter dem heiligen Gangolf auf seiner Felsenburg bezwangen. Der Riese Mils nahm sich vor Angst selbst das Leben und da er mit dem Teufel im Bunde stand, begrub dieser ihn unter einem riesigen Berg Steinen. Dieses Grab ist die heutige Milseburg.




Point Alpha (411m n.N.)
War die Milseburg ein netter Ausflugsort, so schauderte es uns am Point Alpha umso stรคrker, je mehr wir von der perfiden Grenzsicherung der DDR erfuhren. Der Aufbau der Grenze bringt den Wahnsinn deutlich zum Vorschein.


Aufbau von rechts nach links (DDR zu BRD):
Nicht im Bild:
DDR-Wachtรผrme, Erdbunker aus denen geschossen wurde, Kolonnenstreifen fรผr Patrouillen
Im Bild: Hundestreifen, Kfz-Sperrgraben, vermienter “Todesstreifen” der sรคmtliche Fuรspuren erfasste, รผber 3m hoher, scharfkantiger, engmaschiger Grenzzaun mit Selbstschussanlagen, “Niemandsland” (das jedoch bereits DDR Hoheitsgebiet war), schwarz-rot-goldene DDR-Grenzsรคulen, Grenzlinie mit Hinweistafeln und Pfรคhlen

Der blanke Horror: รber 3m hoher, scharfkantiger, engmaschiger Grenzzaun, der an jedem 4. Pfosten mit einer Selbstschussanlage ausgestattet war, die scharfkantige Stahlschrote auf 30m streute.

Hier hinter begann bereits das DDR-Hoheitsgebiet, das umgangssprachlich als “Niemandsland” missinterpretiert wurde
On the Road again:
Von Hessen nach Bayern โ Cadolzburg
Nach diesem lehrreichen Ort, wollten wir ursprรผnglich weiter in die Sรคchsische Schweiz fahren, hรถrten dann in den Nachrichten allerdings, dass ein Unwetter mit heftigen Regenschauern und Sturmbรถen aufzog. Kurzerhand รคnderten wir unsere Reiseroute und starteten bereits durch Richtung Zugspitze. Da das Unwetter auch Franken noch erfassen sollte, versuchten wir so weit wie mรถglich zu kommen an diesem Tag. Da es bereits 15 Uhr war, wussten wir nicht, wie weit wir kommen wรผrden, aber machten uns schon auf etwas Regen gefasst. Wir strandeten letztendlich in Cadolzburg. Hier sollte es laut Camping-App einen tollen Stellplatz geben. Dieser war allerdings bereits รผberfรผllt. Einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt und eine Besichtigung der Burg machten wir dennoch.
Die Burg hatte einen eigenen Hofgarten mit vielen nรผtzlichen Pflanzen, Beeren, Krรคutern und Getreiden.

Wir fuhren anschlieรend noch etwas in der Gegend rum, auf der Suche nach einem Ausweichplatz. Fanden schlieรlich einen auf den ersten Blick netten Waldparkplatz, an dem wir erstmal zu Abend aรen. Mit zunehmender Dunkelheit tauchten dann jedoch derart seltsame Gestalten mit merkwรผrdigem Verhalten auf, dass wir uns nicht mehr ganz so wohl fรผhlten und schlieรlich abbauten und auf einen Stellplatz am Ortsrand auswichen.

Heading to:
Staffel- und Kochelsee, Bayern
Etwas zerknautscht und gestรคrkt mit Leckereien vom Bรคcker, gings dann von Cadolzburg aus weiter Richtung der Alpenseen. Unterwegs sahen wir diese urige Kirche und wollten eigentlich nicht groรartig rasten, die Aussicht verleitete uns dann aber doch zu einer kurzen Rast mit Picknick auf dem Truck.



Kurze Zeit spรคter traf ein Paar mit seinem Suzuki Gelรคndewagen ein und machte ebenfalls ein Picknick. Wir kamen ins Gesprรคch mit den beiden Schwaben und erhielten wertvolle Campingplatz-Tipps wie Hopfen am See und Forggensee. Nach kurzem Plausch setzten wir unsere Reise fort nach Murnau zum Staffelsee.
Die Parkgebรผhren am Staffelsee gestalteten sich mit 1 EUR/h sehr gรผnstig und da wir eh nur kurz mit Seeblick verschnaufen wollten war das vollkommen okay.

Attraktion des Sees war ein kleiner West Highland Terrier, der munter durch den See schwamm, Treibgut fing und die Badegรคste unterhielt.
Nach einer Stunde Wind, kurz Fรผรe ins kalte Nass halten und Sturmfrisur gings weiter Richtung Kochelsee.


Am Kochelsee angelangt wars voll, zu voll. Die Camping-App hatte einen Platz angefรผhrt, der lรคngst รผberlaufen und and dem kein Camping mehr erlaubt war. Haben uns mit dem Truck noch ans Ufer gequรคlt, das Schild erkannt, auf gefรผhlt 3mยฒ das 5,30m lange Gefรคhrt gewendet und sind wieder den steilen Anstieg zur Hauptstraรe hochgebrummt – staunende Blicke der Besucher inklusive.^^
Die Campingplรคtze entlang des Ufers waren auch rammelvoll und bereits geschlossen – mit 35 EUR/Nacht eh keine Option fรผr uns Individuial-Naturcamper. Also: Heading back!
Sind dann in einem Beschaulichen รrtchen etwas abseits gestrandet und haben dort einen Wohnmobilstellplatz gefunden, der aber auch voll war – doch das Glรผck war uns hold und nebenan erblicken wir “bewaldete” Parkplรคtze mit Dachzeltnomaden. Wir platzierten den Truck, gingen im Ort noch eine Pizza essen und schlugen unser Nachtquartier auf.



Am nรคchsten Tag starteten wir durch zur Zugspitze und frรผhstรผckten zuvor noch an den Kochelseemooren.


Bei der Recherche nach der Besteigung der Zugspitze, schlackerten wir mit den Ohren als wir die saftigen Preise sahen. Das war es uns dann doch nicht wert. Wir wollten ja Natur mit wenig Menschen wegen Corona und fรผr wenig Kohle. Zum Glรผck trafen wir nach dem Frรผhstรผck noch auf drei Rentner, die mit ihrem Kanu den see befahren wollten und Hilfe beim Abladen benรถtigten. Die Gruppe gab uns den Tipp mit dem Herzogsteig. Der sei weniger hoch frequentiert und lieรe sich gut erklimmen – immerhin auf bis zu 1.735m n.N. Kurzerhand fuhren wir dorthin und wurden nicht enttรคuscht. 4 EUR Tagesparkticket, 4 EUR Seilbahn talwรคrts und den Aufstieg gabs fรผr umme.





Erschรถpft und glรผcklich stiegen wir in die Gondel talwรคrts und schleppten uns zum Parkplatz. Jetzt war erst mal eine Stรคrkung angesagt und anschlieรend wollten wir uns den Tipp des schwรคbischen Pรคrchens hinsichtlich des Campingplatzes am Forggensee mal zu Herzen nehmen.
Auf dem Weg zum Forggensee kamen wir an einem traditionellen Bayrischen Wirtshaus vorbei, das grade in der Abendsonne lag und mit “Schnitzel & Pommes 8,80 EUR” warb. Da hatte ich schon lรคnger Hunger drauf und so kehrten wir ein. Letztendlich lief es fรผr mich auf den Hirschbraten und fรผr Betty auf die Spรคtzle mit Rahm-Schwammerl hinaus. Kรถstlich bodenstรคndige Kรผche! ๐

Hirschbraten und Spรคtzle mit Rahm-Schwammerl
Arriving at:
Forggensee
Der Campingplatz am Forggensee war tatsรคchlich wie von den beiden Schwaben beschrieben, idyllisch gelegen, sehr sauber, brandneue sanitรคre Einrichtungen und mit 22 EUR/Nacht fรผr zwei Personen mit Auto und Zelt gรผnstig. Ab und zu ist ein solcher Campingplatz nรถtig, um sich mal wieder grundzureinigen, sprich: zu duschen. Bei aller Autarkie mit eigenem Wasser usw. auf dem Truck, brauchts nach einigen Tagen dann doch mal eine richtige warme Dusche statt nur Waschlappen und Seife. Erquickend.



Seltsamerweise hatten wir auf dem Campingplatz die meiste Zeit zum ausruhen und regenerieren. Um 22 Uhr war Sense aufm Platz. Gut fรผr uns, knapp 3h Fahrt in den Schwarzwald standen bevor und da mussten wir ausgeschlafen sein.
Letzte Station:
Schwarzwald
Was sich so spontan ergab als wir ankamen, war der Federsee – angepriesen als UNESCO Weltkulturerbe. Es zog sich langsam zu, erste graue Wolken, Wind und den Regen konnte man fรถrmlich riechen. Wir begaben uns dennoch auf den erstaunlich langen Holzsteg und schlenderten plaudernd zwischen mannshohem Schilf zum See.


Anschlieรend war Kaffee und Kuchen nรถtig, war es doch bereits fast 16 Uhr.
Fieberhaft sahen wir uns um und suchten ein angemessenes Cafรฉ. Ganz dem Klischee nach, sollte es urig sein und Schwarzwรคlder Kirschtorte anbieten. Vergebens. Alles geschlossen und wenn wegen Corona nur zum Mitnehmen. Also weiter fahren.
Schlieรlich suchten wir enttรคuscht einen anderen Klassiker auf, ein Thai-Restaurant. Das schmeckt immer und rettet nahezu jeden Tag. ๐

An diesem Abend kamen wir noch inmitten des Sรผdschwarzwald an. So, wie man ihn sich vorstellt. weit oben und abgelegen.

Wir wanderten entlang des Naturlehrpfad “Lothar”, der seinen Namen vom damaligen Sturm erhielt, der viel Wald verwรผstete. Hier kann man sehen, wie sich die unberรผhrte Natur entwickelt nach solch einem Naturereignis.
Der Abend versprach noch lange zu werden. Auf der Suche nach einem Nachtlager fuhren wir zu einem Wildcamp mitten im Wald, das jedoch nur zu Fuร erreichbar. Die Waldwege waren gesperrt und Zufahrt verboten. Wir wollten aber auf dem Truck schlafen und so irrten wir durch die drei kleinen รrtchen und kamen auch an dieser Avia Tankstelle vorbei, die in diesem “Mopedfilm” mit Bjarne Mรคdel zu sehen ist, wo die beiden Brรผder sich entschlieรen, “immer rechts abzubiegen” und dann an besagter Tankstelle vorbeikommen. Nuja, im Film ist das lustig, in echt ist es da oben gruselig. Als wir in einem der hรถchsten Orte ankamen, gab es einen groรen Parkplatz eines Skiresorts. Dort kletterten in der Dรคmmerung Kinder auf dem Dach des Resorts rum und lachten. Welch skurrile Situation. Wir kamen uns vor wie in einem Horrorfilm. Drauรen niemand zu sehen, alles geschlossen und wenn jemand umher lief, eher seltsame Gestalten. Als wir dann noch in eine schmale geteerte Straรe einbogen und plรถtzlich das Schild “Privatweg. Befahren auf eigene Gefahr!” und dann ein Haus mit Garten und Deutschlandflagge auftauchte, machten wir kehrt, bevor uns noch jemand umnieten wรผrde – in der heutigen Zeit ist ja auch in Deutschland allerlei mรถglich.
Wir kamen noch auf einen idyllischen Waldweg, an dem in einer Bucht auch bereits jemand gecampt hatte, aber leider den Mรผll und eine Feuerstelle hinterlassen hatte. Den Schuh wollten wir uns nicht anziehen. Leute, wenn ihr schon wild campt, dann lasst das scheiร Feuer aus, weil die Wรคlder derzeit auch nach Regen noch furztrocken sind und euren Mรผll nehmt bitte auch komplett wieder mit, bevor Tiere das fressen und daran verenden. Echt, da hรถrt der Camper-Zusammenhalt auf, wenn es um solche Pfeifen geht.


Wir schliefen letztendlich in der Kabine des Trucks auf den Sitzen und am nรคchsten Tag hatten wir dann etwas die Nase voll. Von der Atmosphรคre, dem zunehmend kรผhlen und regnerischen Wetter und der eingeschrรคnkten Gastronomie die uns kulinarische Genรผsse verwehrte.
Einen letzten Versuch unternahmen wir schlieรlich noch nach einer Alpwanderung zu einem Waldsee.



Die Wanderung zum Bergsee machte echt Spaร, war es doch eine etwas anspruchsvollere und abwechslungsreiche Wanderung und nicht diese typischen “Rentnerwege”. Hat selbst mir Wandermuffel Spaร gemacht. ๐
Im Anschluss wollten wir der Kulinarik noch eine Chance geben und mir kam die geniale Idee, ein Restaurant mit Cafรฉ aufzusuchen, um traditionelle bodenstรคndige Schwarzwaldkost und Torte zu uns zu nehmen.

Wir fanden schlieรlich eine idyllische Villa mit Restaurant und Cafรฉ.

Leider war der Mittagstisch bereits geschlossen und Schwarzwรคlder Kirschtorte war aus.

Anschlieรend fuhren wir รผber die Autobahn 3h zurรผck nach Hause. Irgendwie hatten wir uns die Tour abendteuerlicher und interessanter vorgestellt. Naturcamping in Deutschland ist aber einfach nicht wirklich etabliert – hier rulen die festen Campingplรคtze. Das haben wir wohl auch all denjenigen Campern zu verdanken, die sich in der Natur wie die letzten Assis benehmen und alles zumรผllen, Krach machen und die Natur mit ihren Vans, Trucks und Campmobilen zerstรถren, weil sie bis an den besten Platz fahren mรผssen statt sich damit zufrieden zu geben, was mit dem Auto erreichbar ist. Schade.
Was aber unser eigener Fehler war, die Tour zu knapp zu kalkulieren. Vieles blieb wegen des straffen Plans auf der Strecke – so zum Beispiel der DX-Funkbetrieb, den wir eigentlich auf den Gipfeln durchfรผhren wollten. Demnรคchst lieber mit mehr Zeit und weniger Planung auf Tour.
